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Jeder von uns ist ein Unikat. So auch unsere Haut. Je nach Hauttyp hat die Haut unterschiedliche Pflegebedürfnisse. Denn das, was bei der einen Person wunderbar funktioniert, kann bei der anderen genau das Gegenteil bewirken. Wer seine Haut kennt und weiß, auf welche Einflüsse sie wie reagiert und welche Ansprüche sie an die Pflege hat, kann auch richtig mit ihr umgehen und damit langfristig sein Hautbild verbessern. Heute widmen wir uns dem Hauttyp, den es im Doppelpack gibt: der Mischhaut.

Eine Creme für den Tag, eine Creme für die Nacht – wieso eigentlich nicht ein einziges Produkt für alles benutzen, das wäre doch viel praktischer. Stimmt, aber das wäre ungefähr so, als würdest Du den ganzen Tag nur Deinen Schlafanzug tragen. Zuhause wäre das vielleicht noch ganz kuschelig, sobald Du nach draußen gehst je nach Wetterlage vermutlich eher ungemütlich (und höchstwahrscheinlich auch ein wenig merkwürdig ;)). Fakt ist: Deine Haut hat am Tag andere Ansprüche als in der Nacht – und genau das deckst Du mit einer Tages-, beziehungsweise einer Nachtcreme ab.

Jeder von uns ist einzigartig. Das gilt auch für unsere Haut. Je nachdem, welchem Hauttyp wir zugehören, hat unsere Haut auch unterschiedliche Pflegebedürfnisse. Wer seine Haut kennt und weiß, auf welche Einflüsse sie wie reagiert und welche Bedürfnisse sie hat, kann sie auf die richtige Weise pflegen - und damit langfristig sogar sein Hautbild verbessern. Aus diesem Grund widmen wir uns nach und nach den verschiedenen Hauttypen, ihren Eigenarten und ihren Bedürfnissen. Den Anfang macht der trockene Hauttyp.

Kühle Temperaturen, raues Wetter, schwitzige Handschuhe, trockene Heizungsluft – unsere Hände machen in der kälteren Jahreszeit ganz schön was mit. Wie sie trotz aller äußeren Umstände dennoch weich und geschmeidig bleiben, verraten wir Dir in diesem Beitrag.

Zugegeben, es klingt schon ziemlich verlockend, sich die Sonne per Knopfdruck auf den Bauch scheinen zu lassen. Und tatsächlich zieht die Versuchung, das ganze Jahr über sonnengebräunt zu sein, viele Menschen regelmäßig in die hiesigen Solarien. Dabei stehen diese seit geraumer Zeit in der Kritik, unserer Haut mehr zu schaden, als zu nutzen.

Sicherlich hast Du schon davon gehört, dass unsere Haut im Winter eine andere Pflege als im restlichen Jahr benötigt. Das klingt auch grundsätzlich logisch, immerhin laufen wir ja bei Minusgraden auch nicht in Flip Flops und T-Shirt herum. Okay, zumindest die meisten von uns ;) So wie wir unseren Kleiderschrank dem kühleren Wetter anpassen, sollten wir auch unsere Hautpflege der frostigen Jahreszeit angleichen.